«Trust the process.»
Seit Juni 2023 habe ich die offizielle Lizenz zum Querdenken – und den CAS Creationship erfolgreich abgeschlossen. Out-of-the-box-thinking at its best und erst noch: Business-tauglich. Kann ich jeden Tag und am liebsten mit all meinen Kundinnen und Kunden ein- und umsetzen. An der Zürcher Hochschule der Künste habe ich nicht nur gelernt, wie ich noch besser mit meiner Kreativität umgehen kann – denn die ist manchmal eine Drama Queen, oft kapriziös und manchmal nicht zu bremsen – sondern auch mein neues Lebensmotto (oder gar den Sinn des Lebens?) gefunden: Trust the process!
«Ein bisschen wie Perlentauchen.»
Ich bin mir sicher: Es gibt keine langweiligen Menschen, keine nichtssagenden Orte, keine einfältigen Produkte, keine öden Anlässe – irgendwo steckt sie immer, die Geschichte, die darauf wartet, ausgegraben, entdeckt, begutachtet, erhört und in guter alter und neuer Story Telling-Manier aufbereitet zu werden. Wo verstecken sich Ihre Perlen?
«Zum meinem Glück einen Coffee-to-go.»
Ich arbeite schnell, fokussiert und kreativ. Dabei lasse ich selten einen Kaffee ungetrunken. Dass man den auch zum Mitnehmen kriegt, ist umso besser. Wenn ich nicht in der freien Wildbahn Geschichten jage, sitze ich in meinem Atelier im Kreis 5 und verwerte alles, was mir vor den Audiorekorder und vors Handy gelaufen oder sich in meinem Kopf festgesetzt hat. Was daraus entstehen soll, entscheiden Sie – ein Linkedin-Beitrag? Ein Website-Blog? Ein journalistischer Text? Ein Insta-Reel? Oder gleich eine ganze Kommunikations-Strategie?
«Zürich – Bern – Zürich. Texterin auf Reisen.»
Als Heimweh-Bernerin lebe ich seit mehr als zwei Jahrzehnten in Zürich. Meine Kundinnen und Kunden finde ich aber überall – sogar im schönen Süden Frankreichs wirkt die textwerkstatt. Und trotzdem und immer wieder ein Besuch in der Heimat: Weil kein Zürisee die Aare ersetzen kann und Bärndütsch einfach so schön nach Heimat schmöckt.
«Geht auch ohne grünen Heinrich.»
Obwohl unsere Keller-Dynastie durchaus irgendwo die Gottfried Keller-Linie kreuzt, komme ich ganz gut ohne den grünen Heinrich aus. Da ich mich nicht ausschliesslich auf das Familienerbe verlassen wollte, habe ich eine Kaufmännische Ausbildung (erst einmal einen richtigen Job lernen, gell) gemacht und lange Zeit einfach besonders kreative Mahnungen und Offert-Anfragen geschrieben, anstatt auf mein grosses, rosarotes Texterherz zu hören.
Nach ersten Textexperimenten in einer Werbeagentur musste ich noch einen Umweg übers Schweizer Farbfernsehen machen. In der Redaktion der Motorshow habe ich nicht nur eine Menge über schnelle Autos gelernt, sondern auch gemerkt, was mein Herz (und mein Kopf) wirklich tun wollen: Kreativ sein! Inhalte generieren! Botschaften transportieren!
Ich will schreiben, ich will Content produzieren und ich will, dass es gesehen wird. Und ich will damit auch noch Geld verdienen. Ich bin eine Texterin und Content Creatorin. Und das nun schon seit 2010 und es macht mein Herz jeden Tag aufs Neue glücklich.
Und übrigens, bin ich auch Mitglied. Und zwar hier:
